Eine Organisation zu verändern, bedeutet auch die Kultur der Zusammenarbeit weiterzuentwickeln.

Ich unterstütze Sie, die von Ihnen erlebten Entwicklungsfragen bewusst zu ergreifen, Wege zu den ins Auge gefassten Zielen zu finden und diese gehen.

Was ich als Kooperationsgespräche bezeichne, ist eine einfache und wirksame Möglichkeit zur Pflege von Arbeitsbeziehungen.

Die Aufmerksamkeit wird auf die Anforderungen gerichtet, wie sie sich im konkreten Aufgabenzusammenhang in der Zusammenarbeit ergeben. Kooperationsgespräche sind unmittelbar lösungsorientiert.

Mit ihnen werden Erwartungen und Bedürfnisse im Kooperationszusammenhang bewusst gemacht. In diesem Sinn können sie ohne besondere Anlässe für das Gestalten der Zusammenarbeit und zur Konfliktvorbeugung genutzt werden. Sie sind aber auch geeignet, um in belasteten Arbeitsbeziehungen eine Veränderung zu bewirken.

Nach einer Erprobung kann beurteilt werden, ob und in welcher Weise Kooperationsgespräche als fester Bestandteil der Unternehmenskultur eingeführt werden.

Auch weitere Maßnahmen zur Konfliktvorbeugung können sinnvoll sein. Wesentlich sind gemeinsam gewollte Verabredungen.

Rollen entstehen im Beziehungsgefüge zwischen den Akteuren, nicht auf dem Papier. Sie haben mit Erwartungen und Vorstellungen zu tun, mit konkreten Persönlichkeiten und Aufgaben. Fehlende Klarheit und Unstimmigkeit im Umgehen mit Rollen, bindet Kräfte, bringt Angelegenheiten ins Stocken, behindert das Zusammenwirken.

Bewusste Rollenklärung und -entwicklung kann in jeder Unternehmung (unabhängig von der Organisationsform) dazu beitragen, Aufgaben und Anforderungen besser gerecht zu werden und die Qualität der Zusammenarbeit zu verbessern.

Ich unterstütze Sie in der Rollenentwicklung und im Auflösen von Rollenunklarheit, Rollenüberlastung, Rollenkonflikten.

Eine gelingende Verständigung ist Dreh- und Angelpunkt in der Zusammenarbeit.

Sie finden meine Unterstützung im Formgeben der für Ihre Aufgaben und Zusammenarbeit wesentlichen Besprechungen und Gesprächsräume.

Wirksame (fruchtbare) und zielführende Gesprächs- und Konferenzarbeit ist das Ziel.

Und ein sinnvoller Gesprächsorganismus im Ganzen.

In wichtigen und schwierigen Gesprächen, Konferenzen oder Klausuren kann eine intensiv zuhörende, fragende und ordnende Begleitung helfen,

Was ich generative Gesprächsunterstützung nenne, geht über die ordnende Moderation hinaus.

Das Ziel ist, den Wahrnehmungs- und Beurteilungsspielraum zu erweitern, damit gemeinsam fundierte Urteile gebildet, sinnvolle Entscheidungen getroffen und tragfähige Vereinbarungen eingegangen werden können.

Auch Konzeptarbeit kann auf diese Weise – im Dialog / durch Dialoginterviews – gut unterstützt werden.

Supervision

(Begleitung der Zusammenarbeit in einer Gruppe)

Durch eine mediative Gesprächsbegleitung helfe ich Ihnen, Ihre Erlebnisse in der Kooperation zu ordnen. Gemeinsam wird beurteilt, welche Fragen und Anliegen in eine sinnvolle Bearbeitung geführt werden und wie das am besten getan werden kann. Ich unterstütze Sie, den dafür notwendigen Vertrauensraum zu bilden.

Kollegiale Reflexion / Beratung

Ich orientiere mich am Modell der Dynamischen Urteilsbildung © von Lex Bos. Es hat fundierte Grundlagen und gibt klare und nachvollziehbare Anhaltspunkte für eine authentische und anregende Art von kollegialer Beratung.

Einzelbegleitung (Coaching)

In herausfordernden Situationen und vor folgenreichen Entscheidungen kann das Bedürfnis entstehen, die eigene Lage bzw. sich selbst in dieser Lage gut wahrzunehmen. Der eigene Handlungsspielraum steht zur Frage.

Was erlebe ich? Welche Gedanken verbinde ich damit? Was ist meine eigentliche Frage? Wie will ich mich künftig verhalten? Was will ich erreichen? Welche Mittel stehen mir zur Verfügung, welchen Weg kann ich einschlagen?